Unser Projekt ist ein Projekt mit der Familie, mit Freunden und allen die das Haus lieben lernen, es bewohnen und die Ruhe und die Abgeschiedenheit lieben, um für ein paar Tage die Seele baumeln zu lassen, wandern zu gehen oder sich immer wieder mit Freunden oder Familie dort zu treffen und eine gute Zeit miteinander zu verbringen.
Die Sanierung kostet viel Geld und noch vielmehr Mühe, Kraft und Zeit. Wir möchten dieses Projekt als ein Gemeinschaftsprojekt verstehen. Jedem steht das Haus offen, jeder sollte es behandeln wie sein eigenes Haus und es soll ein Hort der Zusammenkunft sein und bleiben. Der Unkostenbeitrag deckelt nicht im Entferntesten die Instandhaltung und die Sanierung des Hauses. Dies wird zusätzlich aus eigenen Mitteln getragen, weil uns dieser Ort ans Herz gewachsen ist und es für uns ein zweites Zuhause darstellt.
Das funktioniert nur, wenn jeder mithilft, es pfleglich und reinlich hält, wenn es nicht verwahrlost und wenn jeder Besucher und Bewohner Verantwortung übernimmt. Wir wollen absichtlich keine „professionelle Vermietung“ unseres Hauses, sondern eine Gemeinsamkeit entstehen lassen, die das Haus auch vielleicht in die nächsten Generationen trägt.
Verantwortung bedeutet, dass kaputte Dinge mitgenommen werden, um eine Chance zu haben repariert zu werden. Das bedeutet, dass man das Haus immer ordentlich und sauber verlässt, dass man seine Materialien wieder mitnimmt und/oder entsorgt. Weiterhin, dass die Technik funktioniert, dass genug Gas auf Lager ist. Eine Checkliste werden wir diesbezüglich noch online stellen.